Im folgenden wird die Ergebniskarte nach der erfolgten Exkursion und anschließendem Update des OSM Datenbestandes in dem zugeteilten Ausschnitt in Laufen gezeigt.
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Donnerstag, 30. Januar 2014
Freitag, 1. November 2013
Bad Ischl im Salzkammergut und seine Sehenswürdigkeiten
Bad Ischl liegt im Herzen des Salzkammergutes und ist aus vielfachen Gründen sehenswert. So kann man einige historische Gebäude besichtigen, welche schon in der Kaiserzeit viele Touristen und den Kaiser selbst immer wieder in unser kleines Städtchen lockten. Kaiser Franz Joseph sowie Kaiserin Elisabeth verbrachten jeden Sommer in der Kaiservilla.
Zusätzlich bietet Bad Ischl eine Vielzahl an Möglichkeiten sich in der Natur zu entspannen oder seinem Lieblingshobby nachzugehen.
Wenn Sie einmal einen Tag in Bad Ischl verbringen wollen dann kann ich ihnen nur empfehlen einige der Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, welche auf der folgenden Karte eingetragen sind.
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Übersichtskarte zur Bergtour auf den "Hohen Sonnblick" im Raurisertal im Bezirk Zell am See im Salzburger Land, nördlich des Alpenhauptkamms zwischen dem Fuschertal im Westen und dem Gasteiner Tal im Osten
Bergtour auf den "Hohen Sonnblick" im Raurisertal
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Beschreibung
Bergtour Hoher Sonnblick, 3.106 m
Charakter der Bergtour Als Tagestour ist diese sehr anspruchsvoll, der Grat verlangt Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit und die gesamte Tour Kondition.
Tourdaten Gehzeit: 8 Std. Höhendifferenz: 1.626 m Exposition: Nord bis Süd Länge: 7,5 km Starthöhe: 1.480 m Endhöhe: 3.106 m Beste Tourenzeit: Juni bis Oktober Gebirge: Goldberggruppe (Hohe Tauern)
Anreise / Zufahrt Über Matrei - Rauris - Kolm-Saigurn, bis zum Parkplatz Lenz Anger (Parkgebühr) auf einer mautpflichtigen Straße.
Ausgangspunkt Kolm Saigurn, Parkplatz Lenzanger, auf ca. 1.480 m im Raurisertal (Mautpflicht & Parkgebühr).
Aufstieg Die Tour beginnt am Pakplatz Lenzanger von wo man auf der anfangs noch asphaltierten, später schottrigen Straße bis zum Talschluss beim Naturfreundehaus gelangt. Direkt hinter dem Naturfreundehaus beginnt der immer steiler werdende Weg, zuerst im Wald, vorbei am Barbarawasserfall bis hinauf zur „Neubau-Hütte Naturfreundehaus“ auf 2.176m. Anschließend geht es auf dem beschilderten Weg weiter aufwärts zur bewirtschafteten Rojacherhütte, auf 2.718m, die etwa 3 Stunden von Kolm-Saigurn entfernt liegt, 9 Schlafplätze hat und eine ideale Übernachtungsmöglichkeit bietet, sofern man die Tour in zwei Tagen machen oder andere Touren integrieren möchte. Der Weg von der Rojacherhütte weiter zum Gipfel geht direkt hinter der Hütte in nord-westlicher Richtung auf den Grat zu. Über den teilweise mit Seilen versicherten Grad kann in leichter Blockkletterei direkt zum Gipfel aufgestiegen werden.
Abstieg Es bestehen zwei verschiedene Varianten für den Abstieg. Variante 1: Direkt entlang der Aufstiegsspur. Variante 2: Überschreitung des Hohen Sonnblick mit Abstieg über den Goldzechkopf, 3.042 m, weiter über die Goldzechscharte und entlang des Erfurter Weges hinunter nach Kolm Saigurn. (Je nach Schneebedingungen ist Gletscherausrüstung erforderlich - Informationen darüber sollten am besten am Zittelhaus eingeholt werden.)
Kartenmaterial Es gibt ein Wanderkarte: AV "Sonnblick", Nr. 42, 1:25.000
Stützpunkte unterwegs Es gibt folgende Stützpunkte unterwegs, die bewirtschaftet sind und Übernachtungsmöglichkeiten bieten (Achtung: bis auf das Naturfreundehaus sind die Hütten meist nur in den Sommermonaten geöffnet, nähere Informationen sind an den Hütten selbst zu erfragen). Naturfreundehaus, 1.596 m Neubau Naturfreundehaus (Neubau-Schutzhaus), 2.176 m Rojacherhütte, 2.718 m Zittelhaus (am Gipfel neben der Wetterstation), 3.106 m
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Übersichtskarte des White Mountain National Forest in New Hampshire, USA
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Beschreibung
Überblick über den White Mountain Nationalpark in New Hampshire, USA mit Straßennetz, Wanderrouten, Mountainbike Routen, Erholung, Camping, Klettern und mehr.
Der White Mountain National Forest (WMNF) ist ein Wald in den White Mountains in den nordöstlichen Vereinigten Staaten. Er wurde Anfang 1918 gegründet und hat eine Gesamtfläche von 3175 km². Der größte Teil liegt in New Hampshire; einer kleiner Teil (ungefähr 5,65 Prozent des Waldes) liegt im benachbarten Bundesstaat Maine. Obwohl er oft als Park angesehen wird, ist er ein Nationalforst, der nicht nur durch Wanderer, Camper und Skifahrer, sondern auch zum Übernachten und für begrenzte kommerzielle Interessen genutzt wird. Der WMNF ist der einzige National Forest der sowohl in New Hampshire sowie in Maine liegt. Die meisten der Four-thousand footers zum Peak-bagging in New Hampshire liegen im National Forest. Über 160 km des Appalachian Trails verlaufen durch den White Mountain National Forest. In absteigender Reihenfolge liegt der Wald in Teilen des Grafton Countys, Coos Countys, Carroll Countys und des Oxford Countys (Maine).
Das Waldaufseherbüro liegt zurzeit in Laconia und es gibt drei Ranger-Distrikte: das Pemigewasset District (Büros in Bethlehem und Plymouth, das Androscoggin District (Büro in Gorham und das Saco District (Büro in Conway. Es gibt Pläne das Aufseherbüro in die Gegend um Plymouth zu verlegen. Des Weiteren gibt es mehrere Besucherzentren, inkl. denen in Lincoln, Campton (am Interstate 93), und Lincoln Woods (on the Kancamagus Highway), und dem Evans Notch Information Center in Bethel.
Der National Forest umfasst drei nicht zusammenhängende Gebiete. Das Gebiet westlich des Franconia-Passes umfasst die Region die den Cannon Mountain und den Mount Kinsman sowie den Mount Moosilauke umgibt (obwohl das Meiste des Mount Moosilaukes in Privatbesitz ist). Der Hauptteil des National Forests umfasst die Presidential Range und viele andere Gebirgsketten – die wichtigsten sind: die Franconia Range, die Twin Mountains, die Bond Range, die Sandwich Range, die Willey Range, und die Carter-Moriah Range. Eine Exklave des Waldes liegt nördlich der Presidential Range in Stark und Randolph.
Lagekarte des White Mountain National Forests
Fünf ausgewiesene Federal Wilderness Areas existieren im Wald: die Presidential Range/Dry River Wilderness (110 km²), die Great Gulf Wilderness (22,5 km²), die Sandwich Range Wilderness (100 km²), die Caribou/Speckled Mountain Wilderness (49 km²) und die Pemigewasset Wilderness (180 km²). Diese Gebiete sind vor Übernachtungen und der kommerziellen Industrie geschützt und werden allein für Erholungs- und Wissenschaftszwecke genutzt. Sie wurden durch das Federal Wilderness Protection Act und seine Zusatzartikeln 1984 gegründet. Im New England Wilderness Protection Act vom 1. Dezember 2006 wurde ein zusätzliches 44 km² großes Gebiet für die Sandwich Range Wilderness sowie eine neue Wilderness (96 km²) im Gebiet des Wild Rivers festgelegt.
Wegen seiner Schönheit, seiner Nähe zu den Haupt-Metrolregionen, seinen 1.900 km Wanderwegen und 23 Campingplätzen sowie der Präsenz einer großen Anzahl von Wintersportgebieten innerhalb oder in der Nähe seiner Grenzen, ist der WMNF eine der meistbesuchten Nationalstätten. Mit über sechs Millionen Besuchern pro Jahr [2], hat der WMNF mehr Besucher als jeder andere US-Nationalpark (Ausnahme: Great-Smoky-Mountains-Nationalpark. Vergleichbare Besuchszahlen anderer National Forests sind nicht verfügbar.
Offizielle Website:
White Mountain National Forest
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